Grand Prix für die Liebe

Grand Prix für die Liebe stammt aus dem Jahr 2013. Die Geschichte spielt in Albig auf unserem ehemaligen Hof, hat aber mit meiner persönlichen Geschichte nichts zu tun.

Wie ich auf die Idee zu der Geschichte kam:

Im April 2011 holte ich Harmony von ihrer Winterkoppel, um sie zu putzen. Der Matsch, der in ihrem Fell klebte war sehr dunkel, fast schwarz. Ausserdem war der Dreck sehr ölig, so dass ich ihn mit Striegel und Bürste kaum abbekam. Für einen Moment dachte ich, es wäre Öl! Aber wie sollte Öl auf Harmonys Koppel in Heimersheim kommen?  

Natürlich weiß ich, dass es in Albig und Umgebung keine bekannten Ölvorkommen gibt. Aber den Gedanken daran fand ich so amüsant, dass er mich den ganzen Tag über nicht losgelassen hat. 

Im Laufe des Tages ist mir die Liebesgeschichte zu Grand Prix für die Liebe eingefallen.   

Für den Hof der Bauermanns stand das Gestüt Rettinahof in Albig Pate, auf dem ich aufgewachsen bin, als es noch Hof Pahlke hieß. 

Vorbild für das Haus von Charly von Fichten ist das Weingut Baumann, das allerdings auf der anderen Straßenseite steht und nicht neben dem Gestüt. 

Im Nongenstall hatten wir früher selbst eine Wiese für Jungpferde.  

Klappentext: Katja leitet seit dem Tod ihres Mannes gemeinsam mit ihrer Schwägerin ein Trakehnergestüt. Da beide hochverschuldet sind, mussten sie vor einiger Zeit ihre Reithalle an den benachbarten Springreiter Charly verkaufen. Als auf ihrer Jungpferdekoppel plötzlich eine Ölpfütze auftaucht – ändert sich alles…

Charly, Katja, Richard und Britta aus dieser Geschichte trefft ihr in meinem Roman RITTE DES SCHICKSALS wieder und natürlich auch in DIE LANGENSTEINS.

Leseprobe

Den Roman findet ihr auf Amazon als Ebook oder Taschenbuch.

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